Master? Später! Damian erklärt, warum Rimann Vorrang hatte

Damian Klinger packt die Dinge lieber an, als lange zu überlegen. Herausforderungen sind sein Ding. Eigentlich wollte er nach dem Bachelorstudium direkt mit dem Master durchstarten – doch dann kam Rimann. Warum er seine Pläne kurzerhand geändert hat und was ihm an seiner Arbeit besonders gefällt, erzählt er uns in diesem Interview.

Das Wichtigste in Kürze

  1. Damian wollte Praxis statt Theorie – Rimann bot genau das.
  2. Das Team? Kompetent, locker, familiär. Genau sein Ding.
  3. Nach dem Praktikum übernahm er die Aufgabe als Projektleiter, in der er jede Menge Abwechslung und Freiraum hat.
  4. Projekte begleitet er von der ersten Idee bis zum Erfolgsmoment.
  5. Und das Beste: Er darf sich auch privat an der Werkbank austoben.

Damian, wer bist du und was machst du aktuell bei Rimann?

«Ich bin Damian Klinger und arbeite als Projektleiter bei Rimann. Ich liebe Abwechslung, bin immer in Bewegung und suche ständig die nächste Herausforderung. Verantwortung? Her damit! Ich bin diszipliniert, habe Ausdauer und komme gut mit Menschen klar. Das hilft natürlich auch bei der Arbeit.»

 

Warum hast du dein Masterstudium um ein Jahr verschoben, um bei Rimann zu arbeiten?

«Nach dem Bachelor war mir klar: Ich brauche Praxis! Rimann war die perfekte Chance, um richtig durchzustarten, Verantwortung zu übernehmen und eine steile Lernkurve hinzulegen. Der Team-Spirit war sofort da. Das Arbeitsumfeld ist einfach super. Rückblickend war es eine meiner leichtesten Entscheidungen.»

 

Was hat dich an Rimann besonders überzeugt, diesen Schritt zu gehen?

«Ganz klar: das Team. Meine Kollegen sind echte Profis, von denen ich viel lernen kann. Gleichzeitig ist der Umgang locker und familiär. So macht Arbeiten Spass. Und dann die Abwechslung: Rimann ist in so vielen spannenden Branchen aktiv, beispielsweise in Healthcare, Uhrenindustrie oder der zerspanenden Industrie. Dazu kommt, dass mir direkt Vertrauen geschenkt wurde. Manchmal war es echt heftig, ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber genau das hat mich angespornt.»

Was sind deine Hauptaufgaben als Projektleiter und wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

«Typisch? Gibt es bei mir nicht! Meine Aufgaben reichen von Projektplanung und Kundenberatung bis hin zur Konstruktion von Maschinen und Waschkörben. Ich bin auch viel unterwegs an Baustellen, überwache Installationen und kümmere mich um technische Probleme. Am liebsten löse ich diese zusammen mit unseren Lieferanten. Und manchmal darf ich kleinere handwerkliche Aufgaben ausführen oder eigene Zusatzteile für die Geräte entwickeln, was eine super Abwechslung ist.»

 

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit bei Rimann? Gibt es etwas, das dich besonders begeistert?

«Ich liebe es, Projekte von A bis Z zu begleiten. Der Moment, wenn alles funktioniert und der Kunde zufrieden ist, ist einfach unschlagbar. Ausserdem geniesse ich die Freiheit, mein eigener Chef zu. Und dann gibt es noch die Möglichkeit, privat kreativ zu sein: Für meine Eltern habe ich zum Beispiel eine Feuerschale designt und in der Werkstatt geschweisst. So etwas macht den Job für mich einzigartig.»

 

Welches Masterstudium planst du und welche Ziele hast du für die Zukunft?

«Ehrlich gesagt, bin ich mir noch nicht sicher. Vielleicht der klassische Master in Maschineningenieurwissenschaften. Was meine Zukunft angeht, halte ich mir alle Türen offen. Ich will Neues ausprobieren, zum Beispiel mal in den USA arbeiten. Ich bin überzeugt: Der Weg entsteht, wenn man ihn geht.»

 

Welche Hobbys hast du und was inspiriert dich ausserhalb der Arbeit?

«Ich bin sportbegeistert: Turnverein, Fitness, Rennrad. Ich bin immer in Bewegung. Ausserdem organisiere ich gerne grössere Events und Aktivitäten mit Freunden. Mein besonderes Hobby? Fischen! Als Vierjähriger habe ich das bei meiner Grosstante in Alaska entdeckt, und seitdem bin ich begeistert. Es gibt nichts Besseres als die Ruhe und die Natur dabei – na ja, vielleicht der Moment, wenn der Fisch anbeisst.»

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